Neil Young legt nochmal nach. In einer weiteren
Mitteilung auf seiner Webseite greift er jetzt SPOTIFY-Chef Daniel Ek persönlich an. Der sei nämlich das eigentliche Problem, nicht der umstrittene Joe Rogan, dessen Podcast den Rückzug des Musikers von der Streaming-Plattform ausgelöst hatte.
"Ek zieht die Strippen", so Young. Er sei nur an Zahlen interessiert, nicht an Kunst und Kreativität. Der 76-Jährige Rocker fordert nicht nur andere Künstler auf, SPOTIFY zu verlassen und sich einen besseren Ort für ihre Kunst zu suchen. Auch die Angestellten des Streaming-Dienstes sollten sich besser von ihrem Arbeitgeber trennen: "Verlasst diesen Ort, bevor er eure Seele auffrisst."
Einmal in Rage, wettert Young auch gegen die großen US-Banken. Die würden trotz steigender Erderwärmung weiterhin die Nutzung fossiler Brenstoffe finanzieren. Die Leute sollten daher seinem Beispiel folgen und ihr Geld von vier namentlich genannten Großbanken abziehen. Schließlich verfüge die Babyboomer-Generation über 70 Prozent des Finanzvermögens, während die Millenials nur fünf Prozent besäßen. Die ältere Genation müsse daher vorangehen und Zeichen setzen. Neil Young: "Ihr habt die Macht, etwas zu verändern. Eure Enkel werden es euch danken!"
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Hoffentlich stellt Neul dann alle Lez, die bei Spotify kündigen, bei sich an,z.B. im Greedy Hand Versand.
AntwortenLöschenGruß
K-H