Des zweite Kaminkonzert vor zwei Wochen hatte Neil Young kurzerhand zu Seifenoper erklärt und sich vor laufender Kamera gründlich die Hände gewaschen. Bei der dritten "Fireside Session" am Karfreitag standen jetzt zwei Hunde im Rampenlicht. Mo und Bella, zwei Mischlinge aus dem Tierheim, die bei den vorherigen Konzert nur kurz zusehen waren.
Diesmal durfte die kurzharige Bella ausgiebig im Schnee tollen, während der zottelige Mo majestätisch das Klavierzimmer bewachte Fotos links). Auf seiner Leserbriefseite hatte der Musiker zuvor klargestellt, dass die Hunde nur im Bild auftauchen, wenn sie es auch selber wollen. Zugleich rief er dazu auf, Hunde aus dem Tierheim zu retten: "Wenn ihr in eurem Leben Zuneigung vermisst, rettet ein Tier. Ihr bekommt mehr Zuneigung, als jemals erhofft.".
Das dritte Kaminkonzert (Setlist rechts im Radar) aus den Rocky Mountains präsentierte neben den Hunden wieder sieben Songs mit Gitarre und Klavier, dazu ein angedeutetes "Tumbleweed" als Intro auf der Ukulele. Der halbstündige Stream ist auf Neil Youngs Webseite "NYA Archives" weiterhin kostenlos zu sehen. Heute Nacht folgt ein Einspieler bei Willie Nelsons virtuellem "Farm Aid at Home"-Konzert.
Ähnliche Artikel:
0 Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog Kommentare postest, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://www.rusted-moon.com/p/impressum.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.