Neil Young hatte am Samstagabend in Los Angeles seinen ersten Live-Auftritt des Jahres. Bei der fünften Ausgabe des von Stephen Stills und dessen Frau Kristen organisierten "Light Up the Blues"-Konzerts zugunsten der Autismusforschung stand der Kanadier auf der Bühne des Dolby Theatres. Zuletzt war er im Dezember 2017 beim "Home Town"-Konzert in Omemee live aufgetreten.
Wie bei den zurückliegenden vier Benefiz-Shows mit Stephen Stills - 2017 gab es eine Pause - spielte Young ein akustisches Set und ein elektrisches zusammen mit Stills, den er als "seinen Bruder" auf die Bühne bat. Die beiden hatten sich auf den Tag genau - am 21. April 1965 - in Kanada kennengelernt.
Im akustisches Set stach "Sugar Mountain" als der Opener heraus, bei dem Young zwischen Klavier und Gitarre hin und her wechselte. Mit "I Am A Child" und dem selten gespielten "Birds" standen zwei weitere Klassiker aus der Frühzeit von Youngs Karriere auf dem Programm der Gala. Die Öko-Hymne "Mother Earth" an der Pumporgel durfte am Vorabend zum Earth-Day natürlich nicht fehlen. [Weiter: Elektisches Set & Videos ...]
Beim elektrischen Set wurden Stills & Young von den Heartbreakers", der Band des verstorbenen Tom Petty, als Hausband des Abends begleitet. Nach "Long May You Run", dem Titelsong des gemeinsamen Albums von 1976 ging die Reise mit "For What It's Worth" und "Mr. Soul" zurück in die "Buffalo Springfield"-Tage. Danach gesellte sich Überraschungsgast Patti Smith für ein gemeinsames "People Have The Power" zu den beiden. Beim Finale stand Neil Young dann noch mit allen anderen Künstlern für "What The World Needs Now Is Love" der bald 90-jährigen Songwriter-Legende Burt Bacharach auf der Bühne.
Wie bei den zurückliegenden vier Benefiz-Shows mit Stephen Stills - 2017 gab es eine Pause - spielte Young ein akustisches Set und ein elektrisches zusammen mit Stills, den er als "seinen Bruder" auf die Bühne bat. Die beiden hatten sich auf den Tag genau - am 21. April 1965 - in Kanada kennengelernt.
Im akustisches Set stach "Sugar Mountain" als der Opener heraus, bei dem Young zwischen Klavier und Gitarre hin und her wechselte. Mit "I Am A Child" und dem selten gespielten "Birds" standen zwei weitere Klassiker aus der Frühzeit von Youngs Karriere auf dem Programm der Gala. Die Öko-Hymne "Mother Earth" an der Pumporgel durfte am Vorabend zum Earth-Day natürlich nicht fehlen. [Weiter: Elektisches Set & Videos ...]
Beim elektrischen Set wurden Stills & Young von den Heartbreakers", der Band des verstorbenen Tom Petty, als Hausband des Abends begleitet. Nach "Long May You Run", dem Titelsong des gemeinsamen Albums von 1976 ging die Reise mit "For What It's Worth" und "Mr. Soul" zurück in die "Buffalo Springfield"-Tage. Danach gesellte sich Überraschungsgast Patti Smith für ein gemeinsames "People Have The Power" zu den beiden. Beim Finale stand Neil Young dann noch mit allen anderen Künstlern für "What The World Needs Now Is Love" der bald 90-jährigen Songwriter-Legende Burt Bacharach auf der Bühne.
Außer Neil Young und Stephen Stills traten im Dolby Theatre noch Burt Bacharach, Judy Collins, Sheryl Crow und der Rapper Soul Shocka auf. Als Überraschungsgäste waren Patti Smith und Beck gekommen. Die Moderation des Abend hatte wieder Schauspieler Jack Black übernommen.
Neil Young & Stephen Stills "For What It's Worth":
Neil Young, Stephen Stills & Patti Smith "People Have The Power":
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