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Willie Nelson, Neil Young |
Neil Young + Promise of the Real sind am Dienstagabend in Texas in die Konzertsaison 2016 gestartet. Beim ersten von vier Konzerten einer Mini-Tour in den US-Südstaaten standen Neil Young und die Band der beiden Nelson-Brüder im Whitewater Amphitheatre in New Braunfels auf der Bühne. Überraschend gesellte sich auch deren Vater Willie Nelson für zwei Songs dazu. Neben
“Are There Any More Real Cowboys?“ spielten sie gemeinsam
“Okie From Muskogee“ zu Ehren der kürzlich verstorbenen Country-Legende Merle Haggard.
Einen brandneuen Song gab es zum Tourstart nicht, dafür erneut das unveröffentlichte
"I Won't Quit". Zu den erstmals mit den Nelsons gespielten Klassikern aus Neil Youngs riesigem Fundus gehörten diesmal
“Someday“ und
“The Needle and the Damage Done“. Mit
“Revolution Blues“ war außerdem wieder eine echte Rarität im Programm. Der Song vom Album "On The Beach" erklang live zuletzt vor 29 Jahren.
Das Konzept der Show mit diesmal insgesamt 19 Songs entsprach ansonsten dem der Rebel Content Tour des letzten Jahres. Nach einem akustischen Set folgten folkige Songs, ehe es elektrisch härter zur Sache ging. Auffällig: Von den Songs des letzten Albums war nur noch der Titelsong "The Monsanto Years" dabei.
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