Neil Young hat am Samstag angekündigt, mit seinem Pono-Webstore im November nach Kanada und Großbritannien zu expandieren. Dann sollen dort auch die dreieckigen Pono-Player in ausgewählten Geschäften verkauft werden. Bislang war Pono aus lizenzrechtlichen Gründen und wegen fehlenden Kapitals auf die USA beschränkt. Ursprünglich wollte Pono-CEO Neil Young weitere Länder aber schon im ersten Quartal 2015 erschließen. Dieser Termin konnte nicht gehalten werden.
Im August hatte der Musiker dann in einer öffentlichen Mitteilung Kapitalmangel eingeräumt und um weitere Investoren geworben. "Kanada, Großbritannien und Deutschland gehören zu unseren ersten Zielen", so Neil Young damals. "Sobald wir die Mittel haben, werden wir diese Stores eröffnen". Offenbar reicht das jetzt neu geworbene Kapital aber noch nicht für Deutschland. Ob deutsche Pono-Interessenten ab November wenigstens im britischen Webstore kaufen können, ist derzeit ungeklärt.
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