Das Online-Musikmagazin "Consequence of Sound" aus Chicago, hat mit "Faces" ein neues literarisches Format entwickelt. Jede der vierteljährlich erscheinenden Ausgaben wird sich mit Texten, Essays und Kunstwerken jeweils ausschließlich einem Künstler, dessen kreativem Schaffen und seinem kulturellem Einfluss widmen.
Für die erste Ausgabe von "Faces" wurde Neil Young ausgewählt. Darin untersucht Henry Hauser in seinem Essay Neil Youngs Rolle als Außenseiter bei "Buffalo Springfield" und "CSNY". Zach Schonfeld, der auch für Newsweek arbeitet, steuert ein Kapitel eines Buchprojektes bei, in dem es um Neil Youngs Vater-Sohn-Liebe geht, die dem Album "Trans" zugrunde liegt.
Michael Maddens Essay “Not So Out of the Blue” handelt von der Rolle der Politik in Neil Youngs Karriere. Weitere Texte beschäftigen sich mit Youngs Einfluss auf den Grunge-Boom sowie mit der Frage, ob aus seinem Schaffen im 21. Jahrhundert Rückschlüsse auf das Altern eines Künstlers gezogen werden können. Schließlich steuert Dan Chaffey mit "A Seed" ein kurzes Theaterstück bei, das frei auf den Lyrics von "After The Gold Rush" basiert. Alle Texte hat der Künstler Steven Fiche illustriert.
Link: FACES: Neil Young - Volume One of our new quarterly literary journal (auf Englisch)
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