J.J. Cale, einer der einflussreichsten Gitarristen der Rockgeschichte ist tot. Der Musiker starb am 26. Juli in La Jolla, Kalifornien an Herzversagen.
Der in Tulsa geborene Cale hat seit 1972 zwei Dutzend Alben veröffentlicht, war aber vor allem als Sessionmusiker und Komponist berühmt. Zahlreiche seiner Songs wurden durch andere Musiker populär, darunter "Cocain" und "After Midnight" durch Eric Clapton.
Neil Young hat J.J. Cale bewundert. "Sein Gitarrenspiel hat mich stark beeinflusst", schrieb Young in seinen Memoiren "Waging Heavy Peace". In "Shakey" zitiert ihn Jimmy Mc Donough: "Gut, man kann sagen, Eric Clapton ist der Gitarrengott. Aber was heißt das? Ich meine, er kann nicht spielen wie J.J. J.J. ist derjenige, der all das Zeug zuerst gespielt hat. Die meisten seiner Songs und Riffs, die Art wie er die verdammte Gitarre spielt, ist so großartig."
J.J. Cale spielte 1978 auf Neil Youngs Album "Comes A Time". Er wurde 74 Jahre alt.
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