Udo Pipper hat in der Novemberausgabe von "Gitarre & Bass" den letzten Teil seiner Workshop-Reihe über den Nachbau von Neil Youngs Fender Deluxe Verstärker veröffentlicht. Im letzten Teil geht der Amp-Guru der Frage nach, welches Holz beim Gehäusebau den besten Ton ergibt. Dabei hat sich überraschend die deutsche Fichte der amerikanischen Pinie überlegen gezeigt.
Auch die Spannung des Stromnetzes hat erstaunliche Auswirkungen auf den Sound. Udo Pipper testete, wieviel Volt für den optimalen Neil-Young-Sound benötigt werden. Die Auswirkung des vorgeschalteten Fender Tube Reverbs sowie anderer Effektgeräte sind weitere Themen dieser Folge.
Die aktuelle Ausgabe 11/2012 von "Gitarre & Bass" enthält auch einen Testbericht über den deutschen "Tweed Deluxe"-Clone "Cream Tweedsound 20", der sich in Pippers Workshop als ideale Basis für Neil-Young-Experimente entpuppte. Das Heft ist ab sofort im Handel.
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